Ein Mehrzweckstadion in Lille bei der Euro 2016
Den Stadioninnenraum bilden dreistöckige Tribünen – die mittlere Tribüne wird für die VIP-Partner des Klubs reserviert. Mit seiner modernen Ausstattung, einschließlich des schließbaren Dachs, gehört das Stade Pierre-Mauroy zur Weltspitze. Die Hülle des Stadions wird nachts hinterleuchtet. Die Vorderfassade ist mit zwei großflächigen Bildschirmen und mit LED-Leuchtmitteln versehen, die farbig leuchten können. Hier gaben sich die Architekten wirklich Mühe.
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Das neue Stade Pierre-Mauroy (seit 2012)
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Das frühere Stadion Lille Métropole (1976 - 2012)
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Eine Übersicht der Stadien für EURO 2016
FUSSBALLREISEN ZU EURO 2016![]() |
Stade Pierre-Mauroy, Eröffnung: 2012, Kapazität: 50 157):
Ein einzigartiges Spielfeld:
Eine wirkliche Besonderheit des Stadions stellt die Manipulationsmöglichkeit mit dem Spielfeld - und praktisch mit dem ganzen Stadion - dar. Es ist möglich, eine Hälfte des Spielfeldes auf die andere zu verschieben und mit einem Vorhang zu bedecken. Nachdem das Dach geschlossen wird, entsteht ein ganz anderer Raum: eine kleinere Arena mit allem Komfort, wo Basketball und Volleyball gespielt werden und Tennisturniere und Konzerte stattfinden. Gerade aus diesem Grund investierte die Gesellschaft Eiffage in dieses Projekt.
Stadien in der Geschichte des OSC Lille:
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2012: Stade Pierre-Maurouy (Kapazität: 50 157)
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2004 - 2012: Lille Métropole (Kapazität: 18 086)
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1976 - 2004: Stade Grimonprez Jooris (Kapazität: 21 128)
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bis 1975: Stade Henri Jooris (Kapazität: 15 000)
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